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HypnoBirthing

Warum HypnoBirthing und was ist das überhaupt?

HypnoBirthing ist keine Zeiterscheinung, kein neuer Trend. Es wurde bereits in den 80er Jahren in den USA von Marie F. Mongan, Mutter von vier Kindern und Hypnose-Therapeutin, entwickelt.

Als sie zum ersten Mal schwanger wurde, begann sie zu recherchieren, weil sie nicht glauben wollte und konnte, dass Schmerz ein Teil der Geburt sein muss. Bei ihren Recherchen stieß sie auf das Buch „Mutterwerden ohne Schmerz“ von Dr. Grantly Dick-Read (eigentlich „Childbirth without fear“, also ohne Angst!) und ihr wurde schnell klar, dass sie die Antwort auf ihre Suche nach der beteubungsmittelfreien Geburt in den Händen hielt.

Sie entwickelte daraufhin die „Mongan-Methode“ um mit Hilfe von Hypnose-Techniken die Angst systematisch abzubauen, auch solche aus traumatisch erlebten Geburten. Viele Schmerzen entstehen so erst gar nicht. Die werdende Mutter kann sich tief entspannen und ihren Körper seine Aufgabe wesentlich besser erfüllen lassen. Weiterhin verringert HypnoBirthing Schmerzen durch besondere Atem-, Entspannungs- und Konzentrationsübungen drastisch, so dass Schmerzmittel weitgehend überflüssig sind. Nach der Geburt erholen sich die Frauen deutlich schneller und können so auch besser eine innige Bindung zu ihrem Kind aufbauen.

HyponBirthing ist somit ein natürlicher Weg, die Geburt zu erleichtern und Ihr Kind voller Zuversicht, entspannt, sanft und friedlich zur Welt zu bringen!

Warum aber dann noch HypnoBirthing 2.0? Hört sich an wie eine neue App ;) 

HypnoBirthing 2.0 bietet eine aktuelle, unserem Kulturkreis angepasste Geburtsvorbereitungsmethode, die die innere Autonomie der Frau respektiert und die Fähigkeiten und Kompetenz des Paares im Fokus hat. HypnoBirthing 2.0 bezieht sich auf aktuelle Erkenntnisse aus Neurobiologie, Hypnoseforschung und Achtsamkeitskonzepten und integriert lösungs- und kompetenz-orientierte Denkmodelle.

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Hypnobirthing Institut

Bianca Maria und Ralph Heinkel

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